Ein herzliches "Grüß Gott".
Ich freue mich, dass Sie meine Internet-Seite besuchen. Als Ureinwohner von "Üfld",
so spricht sich mein Heimatort in Mundart - in Büchern und Kartenwerken ist er als
Unfinden vermerkt - will ich versuchen, Ihr Interesse für meinen Heimatort und die nähere
Umgebung zu wecken. Die Website, erstellt 2002, wird sofern möglich, täglich aktualisiert.
Alle fotografischen Aufnahmen auf der Internetseite sind von mir wenn nicht anders vermerkt.
Ferienwohnung und Gästezimmer
Belegung abfragen: https://tportal.toubiz.de/hassberge/ukv/result?tt=ea9soli0j8ed7jbq2cfj680r16
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Termine Förderverein Brauhaus Unfinden e.V.
brauhaus-unfinden.de
Termine Gesangverein 1864 Unfinden e.V.
Termine Obst- und Gartenbauverein Unfinden
Termine Schützenverein
Termine Üflder Heckenwirtschaften
Braunreuther
Schönaustraße 6
Offnungszeiten siehe
https://www.koenigsberg.de/tourismus-und-kultur/unterkuenfte
Weinstuben & Heckenwirtschaften - Region HAS+BA - Unfinden
Multivisionsvortrag eine Komposition aus Bild,Text, Sprache und Musik
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Jakobsweg Teil 1 "Der Jakobsweg - mein Weg?"
von Le Puy-en-Velay bis Saint-Jean-Pied-de-Port (Pyrenäen)
Vortragsdauer 1,5 Std.
Jakobsweg Teil 2 "Der Weg ist mein Ziel"
von Saint-Jean-Pied-de-Port (Pyrenäen) bis Santiago de Compostela
und Kap Finisterre,
Vortragsdauer 1,5 Std.
Einführung: Geschichte, Kultur und Begegnungen; vertonte Beamer-Diashow.
Ich bin den Weg, 1700 km zu Fuß in 63 Tagen am Stück, mit weitem Herzen und offenen
Augen gegangen. Bereit für das Wesentliche, die Freude an der Schöpfung.
Wetterfenster: Mittwoch, 12.Februar 2025 KW 7
Unfinden 285 m über NN
Temp.: 4° um 08:35 Uhr Zeitpunkt der Momentaufnahme, gemessen im Schatten
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Winterling
(Eranthis hyemalis)[
Foto: Gerd Rügheimer
Kennzeichen
Der Winterling (Eranthis hyemalis)[1] ist eine
Pflanzenart aus der Gattung
der Winterlinge (Eranthis) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er wird gerne in Gärten und
Parks angepflanzt und ist eine der ersten Frühlingsblumen.
Der Winterling wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 5 bis 20 Zentimetern. Als Speicher- und Überdauerungsorgan dient eine in der Erde liegende kugelförmige Sprossknolle, die aus dem Hypokotyl gebildet wird.
Die Laubblätter erscheinen gewöhnlich nach der Blütezeit. Die grundständigen Laubblätter entspringen einzeln der Knolle, wobei pro Blütenstandsschaft meist nur ein Laubblatt entwickelt wird. Die Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist relativ lang. Die rundliche Blattspreite misst im Durchmesser 3 bis 5 Zentimeter und ist drei- bis siebenteilig.[1][2][3] Die 2-teiligen Seitenblättchen besitzen bis 2–3-spaltige Abschnitte, das Endblättchen ist 3-spaltig.[3]
Vorkommen
Die ursprüngliche Heimat des Winterlings reicht von Südostfrankreich über Italien und Ungarn bis nach Bulgarien und
in die Türkei, wo der Winterling vor allem in feuchten Laubwäldern und in Gebüschen und Weinbergen wächst. In West- und Zentraleuropa sowie in Nordamerika ist der Winterling ein eingebürgerter Neophyt. Er besitzt natürliche Vorkommen in den Ländern Frankreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Bulgarien und in der Türkei.[9]
In Mitteleuropa kommt er örtlich in Weinbergen oder in lichten Gebüschen verwildert vor, seit 1870 beispielsweise in Brandenburg[10], im Gutspark Lüdersdorf, in Thüringen bei Jena,[11] mehrfach in Baden-Württemberg und im Schweizer Jura bei Solothurn; an den genannten Orten bildet er mitunter größere Bestände. Sonst ist er gelegentlich unbeständig aus der Kultur ausgebrochen und wächst so in Mitteldeutschland vom Rheinland bis nach Sachsen, wobei meist nur wenige Pflanzen in der Nähe von Gartenanlagen zu finden sind. Der Winterling gilt somit in Deutschland als Stinsenpflanze.
Wissenswertes
Der Winterling ist bei Verzehr giftig, insbesondere die Knollen sind stark giftig.
Die Hauptwirkstoffe sind Herzglykoside aus der Gruppe der Bufadienolide, Eranthin A und B.
Vergiftungserscheinungen sind Übelkeit, Erbrechen, Koliken, unregelmäßiger, verlangsamter Puls, Herzschwäche, Sehstörungen, Atemnot, bei letaler Dosis Herzstillstand im Kollaps.
Die Verwendung des Winterlings als Zierpflanze im Garten begann in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Aus Kräuterbüchern weiß man, dass er
bereits 1588 von Joachim Camerarius in dessen Garten in Nürnberg kultiviert wurde. Camerarius hatte diese Pflanze von einer Italienreise mitgebracht. In den ersten drei Jahrzehnten des 17.
Jahrhunderts wurde der Winterling in den Pflanzenverzeichnissen diverser Gärten aufgeführt. Populär wurde diese Pflanzenart, als gegen Ende des 18. Jahrhunderts großzügig angelegte Landschaftsparks in Mode kamen.
Quelle: Wikipedia